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Störfeldbehandlung

"Trotz aller apparativen Fortschritte der Medizin kommt man den Ursachen der meisten Krankheiten immer noch nicht auf die Spur. Wie oft liegt es einfach daran, dass die Suche danach falsch programmiert ist. Noch immer wird nicht beachtet, wie sehr schwächste Impulse das harmonische physiologische Zusammenspiel durcheinanderbringen können: Die Bedeutung der Fernwirkung eines Störfeldes wird völlig unterschätzt, weil es sich um einen meist schmerzlosen Bezirk mit nur geringfügigen Ausmaßen handelt."
(Ernesto Adler: Störfeld und Herd im Trigeminusbereich; 5. Auflage)

Jede chronische Erkrankung kann also durch ein Störfeld mitverursacht sein und jedes Gewebe kann zu einem Störfeld werden. An das Vorliegen eines Störfeldes oder Herdes muss insbesondere dann gedacht werden, wenn lokale Behandlungen nicht zu einer Besserung führen, sondern u.U. sogar zu einer Verschlimmerung der Beschwerden. Manchmal gibt bereits die erste Anamnese Aufschluss, wenn die Patientin / der Patient einen zeitlichen Zusammenhang zwischen ihrer/seiner Symptomatik und einer Verletzung oder dem Aufflackern eines kranken Zahnes herstellt.

Zunächst muss das Störfeld identifiziert werden. Dazu sind bioenergetische Verfahren, wie die Applied Kinesiology, gut geeignet. Die meisten Störfelder liegen im Kopf-Hals-Bereich (Zähne, Nasennebenhöhlen, Mandeln), aber es kann auch der Blinddarm sein, die Prostata, die Eierstöcke etc oder eben Narben. Nicht zuletzt sollte an Störfelder in der eigenen Wohnung, vor allem im Bereich des Schlafplatzes, oder auch im Arbeitsumfeld gedacht werden.

Die Behandlung erfolgt klassischerweise neuraltherapeutisch (Neuraltherapie); es stehen aber mit Techniken aus der Applied Kinesiology oder der Scenartherapie noch weitere mögliche Methoden zur Verfügung.